Die Romane von Ella Zeiss sind anders als alle meine anderen Werke, denn diese Geschichten sind wahr.
Nach wahren Begebenheiten.
Kindle-Storyteller-Gewinnerin Ella Zeiss erzählt anrührend und mitreißend die Geschichte eines jungen Mannes in der Ukraine vor dem Zweiten Weltkrieg.
Ukraine 1930: Fassungslos muss der elfjährige Noah zusehen, wie sein Vater als Volksverräter verleumdet und verurteilt wird. Die Familie verliert alles, was sie je besaß. Von nun an versucht Noah alles, um seine Mutter und seine Geschwister vor dem Verhungern zu bewahren. Als er auf einem seiner Streifzüge Jakobine kennenlernt, wird sie sein Lichtblick in der harten Zeit. Auch wenn die Not groß ist, gibt er nie auf.
Zehn Jahre später hat Noah sich endlich eine sichere Zukunft erarbeitet und den Mut gefunden, um Jakobines Hand anzuhalten, da zwingt ihn das Schicksal erneut auf einen anderen Weg …
Die Fortsetzung der bewegenden Geschichte um Noah und Jakobine – von Bestsellerautorin Ella Zeiss.
Die Hoffnung auf Frieden. Die Sehnsucht nach Freiheit. Und die grenzenlose Kraft der Liebe.
Sommer 1941: Statt seine große Liebe Jakobine zu heiraten, wird der junge Russlanddeutsche Noah in die sowjetische Armee eingezogen. Ein gemeinsames Leben rückt in unerreichbare Ferne, dabei wünscht Noah sich nichts mehr als das. Noch immer hasst er das Sowjetregime, dem er sich als Soldat ausgeliefert fühlt.
Die Tumulte des Krieges führen ihn schließlich bis nach Paderborn. Doch die Sowjets sind ihm dicht auf den Fersen. Die kleinste Unachtsamkeit kann ihn Freiheit und Leben kosten.
Wird er Jakobine je wiedersehen, die in der besetzten Ukraine zurückblieb und nicht einmal weiß, ob er noch lebt?
Eine berührende und authentische Familiensaga über ein bislang wenig bekanntes Kapitel der Geschichte.
1930 wütet das Sowjetregime mit Enteignungen und Verhaftungen in den ehemals wohlhabenden deutschen Dörfern der Krim. Jeder, der noch Land oder Einfluss hat, schwebt in Gefahr.
Wilhelm Scholz weigert sich, seinen letzten Grundbesitz an den Staat zu überschreiben. Mitten in der Nacht zerren bewaffnete Männer ihn, seine Frau Anna und ihre kleinen Kinder aus dem Haus. Die
Familie wird in die eisige Wildnis des Hohen Nordens gebracht und Baumfällarbeiten zugeteilt. Inmitten von Hunger, Krankheit und klirrender Kälte kämpfen Anna und Wilhelm ums Überleben und um einen
Platz in der neuen Weltordnung.
Samuel Pfeiffer entgeht einem ähnlichen Schicksal nur durch eine rechtzeitige Flucht. In einer Nacht- und Nebelaktion verlässt er mit seiner Familie das Dorf und lässt alles zurück. Doch die
Verschnaufpause währt nicht lang. Als deutscher Lehrer wird er immer wieder verfolgt und denunziert. Eine Odyssee von der Krim bis nach Baku beginnt …
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Teil 2 der berührenden und authentischen Familiensaga über ein bislang wenig bekanntes Kapitel der Geschichte.
»Was vergangen ist, ist vergangen. Es kann weder zurückgeholt noch festgehalten werden. Aber das bedeutet nicht, dass die Zukunft keine Wunder für uns bereithält.«
Februar 1942: Die Neuigkeiten über den rasanten Vormarsch der Wehrmacht fegen wie ein Sturm durch die gesamte Sowjetunion. Harald Pfeiffer ist sechzehn, als er in das Zwangsarbeitslager in Tscheljabinsk einberufen wird. Während um ihn herum erwachsene Männer zu Hunderten sterben, kämpft er mit aller Macht ums Überleben.
Auch die zwanzigjährige Yvo Scholz kommt nach Kriegsende mit ihrer Mutter in die russische Industriestadt, auf der Suche nach ihrem Bruder Erich, der ebenfalls in das Arbeitslager verschleppt worden war.
Als sich die Pfade von Yvo und Harri kreuzen, ist es für beide Liebe auf den ersten Blick. Doch angesichts der Anfeindungen und Diskriminierungen, die ihnen als Deutsche noch immer begegnen, ist es für sie nicht leicht, sich eine neue Existenz aufzubauen.
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